Schulbussituation in Richtung Göttingen
14 Sep. 2017 :Bürgerinformationen
Nach Umstellung des Fahrplans zum Schulbeginn des Schuljahres 2017/2018 Anfang August herrschen chaotische Verhältnisse bei der Beförderung in Richtung Göttingen. Hierzu bittet die Gemeindeverwaltung um Ihre Mithilfe, damit dem Landkreis die Situation konkret vor Augen gehalten werden kann.
Die Neuregelung und Abschaffung des durchgehenden Busses von Bösinghausen über Waake nach Göttingen hat dazu geführt, dass die Schülerinnen und Schüler insbesondere aus Bösinghausen große Probleme haben, pünktlich zur Schule zu kommen. Auch sind die Busse so überfüllt, dass die meisten Schülerinnen und Schüler nur einen Stehplatz haben oder gar nicht erst zusteigen können.
Die Gemeinde hat am 25. August ein Meinungsbild dazu bei den Eltern eingeholt und mit Schreiben vom 30. August dem Landkreis noch einmal nach vorheriger telefonischer Ansprache die Situation schriftlich erläutert. Der Landkreis hat eigene Beobachtungen vor Ort in der jüngsten Vergangenheit durchgeführt und keine Probleme feststellen können. Da mittlerweile die Eltern die Beförderung ihrer Kinder als Umweg- und Ausweichlösung selbst übernehmen, ist die Problemlage nur schwer zu verdeutlichen.
Der Landkreis fordert zur Verdeutlichung der Situation ein Einzelfallmeldung. Um diesen Anforderungen möglichst einfach für die betroffenen Eltern und die betroffenen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, bittet die Gemeindeverwaltung ein Formular auszufüllen und ihr zur Verfügung zu stellen.
Der desolaten Situation kann nur dann abgeholfen werden, wenn möglichst viele sich an der Bereitstellung von Einzelsachverhalten mittels des Formulars beteiligten.
Die Gemeinde hat am 25. August ein Meinungsbild dazu bei den Eltern eingeholt und mit Schreiben vom 30. August dem Landkreis noch einmal nach vorheriger telefonischer Ansprache die Situation schriftlich erläutert. Der Landkreis hat eigene Beobachtungen vor Ort in der jüngsten Vergangenheit durchgeführt und keine Probleme feststellen können. Da mittlerweile die Eltern die Beförderung ihrer Kinder als Umweg- und Ausweichlösung selbst übernehmen, ist die Problemlage nur schwer zu verdeutlichen.
Der Landkreis fordert zur Verdeutlichung der Situation ein Einzelfallmeldung. Um diesen Anforderungen möglichst einfach für die betroffenen Eltern und die betroffenen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, bittet die Gemeindeverwaltung ein Formular auszufüllen und ihr zur Verfügung zu stellen.
Der desolaten Situation kann nur dann abgeholfen werden, wenn möglichst viele sich an der Bereitstellung von Einzelsachverhalten mittels des Formulars beteiligten.